M24
Mein Name ist Finn Münnekehoff.
Ich bin 23 Jahre alt und habe kürzlich mein Studium am Mode Design College in Düsseldorf abgeschlossen. Ich habe neun Monate an meiner Abschlusskollektion gearbeitet, die aus acht Looks besteht. Alles wurde von mir selbst entworfen und entwickelt.
Das Konzept meiner Kollektion "Disturbed Personalities" wurde von der dissoziativen Identitätsstörung, auch als Multiple Persönlichkeitsstörung bekannt, inspiriert. Das Ziel ist nicht, die Störung zu glamorisieren oder zu dramatisieren, sondern Verständnis und Empathie zu fördern. Die Grundidee ist, dass jede Persönlichkeit in einem Menschen genauso einzigartig ist wie die verschiedenen Kleidungsstücke. Jede Persönlichkeit wird als eigene "Modepersönlichkeit" betrachtet, mit individuellem Stil, Vorlieben und Ausdruck. Diese Vielfalt wird durch Farben, Schnitte, Muster und Texturen repräsentiert, die jeweils eine andere Seite des menschlichen Seins symbolisieren.
Ich begann damit, die Schnittmuster zu erstellen und die Prototypen zu nähen, um Größe und Passform zu überprüfen. Anschließend habe ich mit dem Nähen der endgültigen Kleidungsstücke begonnen und nebenbei auch an den Druckdateien gearbeitet. Im Februar wurde die Kollektion von Benjamin Püschel fotografiert. Das Location-Scouting und die kreative Leitung habe ich gemacht.
Ich bin 23 Jahre alt und habe kürzlich mein Studium am Mode Design College in Düsseldorf abgeschlossen. Ich habe neun Monate an meiner Abschlusskollektion gearbeitet, die aus acht Looks besteht. Alles wurde von mir selbst entworfen und entwickelt.
Das Konzept meiner Kollektion "Disturbed Personalities" wurde von der dissoziativen Identitätsstörung, auch als Multiple Persönlichkeitsstörung bekannt, inspiriert. Das Ziel ist nicht, die Störung zu glamorisieren oder zu dramatisieren, sondern Verständnis und Empathie zu fördern. Die Grundidee ist, dass jede Persönlichkeit in einem Menschen genauso einzigartig ist wie die verschiedenen Kleidungsstücke. Jede Persönlichkeit wird als eigene "Modepersönlichkeit" betrachtet, mit individuellem Stil, Vorlieben und Ausdruck. Diese Vielfalt wird durch Farben, Schnitte, Muster und Texturen repräsentiert, die jeweils eine andere Seite des menschlichen Seins symbolisieren.
Ich begann damit, die Schnittmuster zu erstellen und die Prototypen zu nähen, um Größe und Passform zu überprüfen. Anschließend habe ich mit dem Nähen der endgültigen Kleidungsstücke begonnen und nebenbei auch an den Druckdateien gearbeitet. Im Februar wurde die Kollektion von Benjamin Püschel fotografiert. Das Location-Scouting und die kreative Leitung habe ich gemacht.